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Zander und Co. in Spanien

Im März machte sich unsere Fischerclique, also Jörg, Rainer, Dominik und ich auf den Weg in Richtung Spanien an den Rio Ebro in Caspe.

Wir hatten es dort 6 Tage auf Zander abgesehen. Im Gepäck hatten wir reichlich Gummifische aus dem Fanatics-Programm und auch gewiss Protorypen, die noch nicht im Programm sind.

Rutentechnisch fischten wir beide nur mit der neuen Peak Adrenalin in der Casting-Ausführung. Egal ob geworfen oder vertikal gefischt, die Ruten machten bei beiden Angelarten einen hervorragenden Eindruck. Beim Jiggen konnte man jeden noch so feinen Biss erkennen und beim Vertikalfischen war es ein Genuss, mit den sehr leichten Ruten die Köder perfekt zu animieren.

Wir merkten ziemlich schnell, dass es diese Woche nicht sehr einfach werden würde, die Fische ans Band zu bekommen. Beim pelagischen Fischen hatte man jede Menge Zander, die dem Köder teilweise 30 Sekunden folgten und danach wieder abdrehten.

Trotz allem konnten wir immer wieder tolle Fische fangen, darunter waren auch Eglis von über 40 cm Länge.

 

Wunderschöner Zander um die 60 – 70 cm.

 

Und auch mal einen kleinen Wels, der die Peak Adrenalin ordentlich testete.

 

Jörg versuchte es ab und zu mit einem Wobbler. Auch das funktionierte, wie dieses Bild beweist.

 

Hier sieht man einen Köder, auf den die ganze Woche Verlass war. Der Big Intense am 20 Gramm V-Point Jig-Haken.

 

Im Schnitt fingen wir an einem Tag so um die 40 – 50 Zander, was schon ziemlich ordentlich war.

Uns wurde jedoch gesagt, dass es in den Top-Monaten so richtig abgehen würde. Dann könne man gut und gerne 200 Fischen pro Tag fangen.

Jedenfalls hatten wir fischreiche Ferien, welche wir so schnell nicht vergessen werden. Ich kann allen nur empfehlen, einmal einen Abstecher nach Spanien an den Ebro zu machen. Sei es wegen der Natur, dem guten Essen oder den tollen Fischen, die es hier gibt.

Es lohnt sich auf jeden Fall.

 

Stucki Fishing-Team

Nicola Meier
Jörg Schriber